Voller Einsatz in Sachen Kanone

Das liess sich entgegen den Erwartungen gar nicht so einfach realisieren. Schlussendlich bedurfte es nicht nur des maximalen körperlichen Einsatzes der Helfer:innen, es wurde zudem schweres Gerät benötigt.

Danach mussten die Räder, die eh nicht mehr rund liefen, auf Bretter gestellt werden. Mittels Gurten und Schlaufen, sowie unter Zuhilfenahme von Seifenlauge konnte sie dann ersten die Richtung ihres „Stammplatzes" gezogen und mit Eisenschienen fixiert werden.
Jürgen Bilstein möchte sich noch einmal auf diesem Wege bei den Kolleg:innen der Feuerwehr für deren freundliche und tatkräftige Unterstützung bedanken.
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